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am 8. April 2018
bis zur letzten Seite. Ich war erst etwas skeptisch ob des reißerischen Titels. Jedoch schon nach wenigen Seiten wollte ich das Buch nicht mehr weglegen und habe nur ungern unterbrochen. Die Geschichte ist schockierend und dramatisch, zumal es durchaus auch auf realen Begebenheiten beruhen könnte. Ein für mich unerwartet spannendes Buch mit hohem Unterhaltungswert!
 
 
am 12. Juni 2018
 
Ein spannungs-geladenes Buch. Von der ersten bis zur letzten Seite. Tiefsinnig, ergreifend, überraschend. Man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Sehr lesenswert!
 
 
5,0 von 5 Sternen Sehr beeindruckend
am 3. Juli 2018
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Darstellung der Charaktere und die Intensität der Handlungen sind sehr berührend. Ich gratuliere Fr. Billstein zu diesem auch sehr nachdenklich machenden (zum Glück "nur") Roman.
 
 
  
 
am 8. Mai 2017
Eine Geschichte die einen nicht mehr los lässt - von der ersten bis zur letzten Seite möchte man wissen wie es weitergeht!
Sehr spannend !
 
 
 5.0 von 5 SternenSpannend
Von Gerd Mannel am 10. September 2018
 
Zum ersten Mal seit ca. 20 Jahren habe ich, neben den vielen Fachbüchern, die ich ständig lese, wieder mal ein "privates" Buch gelesen. Und ich muss sagen, es war sehr unterhaltsam und spannend. Der Autorin ist es gelungen, mich als Leser zu fesseln und es war immer ein innerer Kampf einen Cut zu machen und eine Sitzung zu beenden. Eine gewisse Begeisterung und Interesse sollte man(n) bzw. frau als Leser für die Thematik aber auf jeden Fall mitbringen - ein "dickes" Fell schadet sicherlich nicht. Empfehlenswert!
 
 
 
Von Daggi Geiselmann am 22. September 2018
 
....den man eigentlich nur beurteilen kann, wenn man ihn selbst ähnlich schon gegangen ist. BIN ICH!
Deshalb sage ICH euch, dieses Buch hat volle 5Sterne verdient! Alles Negative darüber, was ich bis jetzt gelesen habe hier von Vorrednern, kann ich NICHT bestätigen.
Das Buch hat Stil, ist spannend, löst Emotionen aus und bringt was tiefsinniges rüber.
WIE oder ob überhaupt würdet ihr ertragen, was diese Frau erleben musste?
Kaufempfehlung von mir und ACHTUNG liebe Leser lasst euch von anderen Lesermeinungen nicht aufs Glatteis führen sondern entscheidet immer selbst ob ein Buch gut oder schlecht ist. Das gilt auch für mich, die euch nicht aufs Glatteis führt, selbst schon zu SEX gezwungen wurde und genau weiss, wie sich das anfühlt. Hochachtung für diesen Schreibstil.
 
 
Tanja Feiler
Von Tanja Feileram 3. Dezember 2018
Patricia, die Protagonistin des über 700 Seiten starken Romans von Elke Billstein wird entführt in die Hölle. Gefangen und misshandelt erleidet sie alle nur erdenkliche Formen der psychischen und physischen Folter bis sie Trost in den Armen einer Frau findet. Wird sie das von ihrem Leid erlösen? Die Autorin schafft es atmosphärische Dichte durch ein raffiniertes Spiel mit einem Gefühlskarussell zu erzeugen, welches in Abgründe einmündet. Der Leser wird immer tiefer in einen Sog gezogen aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Oder vielleicht doch? Und schließlich gibt es noch Patricias Familie, die ihre Tochter sucht und schließlich an dem Leid zu zerbrechen droht. Vielschichtig baut die Autorin die Geschichte auf, lässt durch die Wahl kurzer Kapitel dem Leser Zeit zu Atem zu kommen, bevor es weiter geht, hinein in den Strudel. Dabei kristallisiert sich in den Zeilen ein einwandfreies Sprachvokabular heraus, so dass die grenzwertige Thematik niemals vulgär wird, sondern stets im Rahmen eindringlicher Erzählkunst bleibt. Doch die Welt um Patricia, ihr gesamtes Umfeld gerät in einen Strudel aus Verbrechen, so dass Elke Billsteins Roman in keine Schublade zu passen scheint, sprengt er doch den Rahmen bis hin zu einem Kriminalroman, der in einen Psychothriller mündet. Wie immer sind die Grenzen fließend. Schonungslos, offen und direkt. „Mir war es sehr wichtig, logische Handlungen und Denkweisen aufzuführen.“ Zitat aus dem Nachtrag der Autorin. Und dem Anspruch ist der Roman „Patricias Höllenritt – Erlebnisse einer Sexsklavin“ gerecht geworden. Deshalb gibt es von mir 5 von 5 Sternen, obwohl ich bei der Titelwahl sagen muss, dass Patricias Höllenritt es genau auf den Punkt trifft und der Untertitel „Erlebnisse einer Sexsklavin“ unnötig ist, weil es die Geschichte zu sehr in eine Schublade drängt. Darüber hinaus muss ich sagen, dass das Cover absolut zum Dunkeln des Romans passend ist und gut diese Facette widerspiegelt. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin, die es erreicht hat, einen in sich geschlossenen Kontext zu schaffen, der schlüssig und logisch Handlungen nachvollziehen lässt.